Umfangreiche Zahnbehandlungen für Hunde und Katzen in der Kleintierpraxis Cremlingen
Die Zähne spielen eine entscheidende Rolle für die Gesundheit Ihres Haustieres. In der Kleintierpraxis Cremlingen konzentrieren wir uns auf die umfassende und sorgfältige Behandlung von Zahnkrankheiten bei Hunden und Katzen. Mit unserer fundierten Fachkenntnis und langjährigen Erfahrung sind wir Ihre erste Adresse für Tierzahnmedizin im Raum Braunschweig, Königslutter und Wolfenbüttel.
Verschiedene Zahnkrankheiten können je nach Alter und Art Ihres Haustieres auftreten. Bei Jungtieren sind unter anderem Zahnfehlstellungen, hartnäckige Milchzähne, Schmelzdeformitäten oder Zahnbrüche gängige Probleme. Ältere Hunde hingegen können an Parodontalerkrankungen leiden, die zu Zahnverlust führen können, wenn sie nicht behandelt werden. Eine häufige Ursache für diese Probleme ist die mangelnde Mundhygiene, die zu einer ständigen Ansammlung von Plaque und Zahnstein führt und eine bräunlich-gelbe Verfärbung der Zähne verursachen kann.
Wie Sie Zahnprobleme bei Ihrem Haustier erkennen
Die regelmäßige Kontrolle der Zähne Ihres Haustieres ist ebenso wichtig wie das Beobachten möglicher Verhaltensänderungen. Leidet Ihr Haustier unter verändertem Fressverhalten, etwa durch die Selektion der weichen Bestandteile im Futter? Bemerken Sie einen unangenehmen Geruch aus dem Maul, der insbesondere bei Zahnstein und faulenden Zähnen auftritt? Oder zeigt Ihr Tier Anzeichen von gerötetem oder sogar blutendem Zahnfleisch? Dies könnten Hinweise auf Zahnprobleme sein.
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Professionelle Zahnsanierung für Ihr Haustier in unserer Praxis
Sollten solche Zahnprobleme bei Ihrem Tier auftreten, kann eine professionelle Zahnsanierung helfen. In der Kleintierpraxis Cremlingen führen wir regelmäßig Zahnsanierungen durch, bei denen der Zahnstein mittels Ultraschall entfernt wird. Ferner reinigen wir gründlich die Zahnfleischtaschen und polieren die Zahnflächen, um die erneute Bildung von Zahnstein zu verlangsamen. Falls Zähne bereits stark beschädigt sein sollten, können diese fachgerecht entfernt werden. Ständige Weiterbildung: Ihr kompetenter Tierarzt in Braunschweig, Wolfenbüttel und Königslutter
Wir halten uns stets auf dem neuesten Stand der Forschung in der Haustierzahnmedizin und investieren in unsere Weiterbildung, um Ihr kompetenter Tierarzt in der Region Braunschweig, Wolfenbüttel und Königslutter zu sein.
Dr. Jan Minde - Ihr engagierter Tierzahnarzt in der Kleintierpraxis Cremlingen
Dr. Jan Minde ist Ihr Ansprechpartner für Tierzahnheilkunde in unserer Kleintierpraxis. Als Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Tierzahnheilkunde DGT bringt er besondere Fachkenntnisse in diesem Bereich mit. Die DGT ist ein Zusammenschluss von Tierärzten, die sich gemeinsam dafür einsetzen, die moderne Zahnmedizin in der tierärztlichen Praxis zu fördern und das Wohlergehen der Tiere zu verbessern.
Modernste Diagnostikmethoden: Dentalröntgen für Hunde und Katzen
Die Zahnmedizin für Hunde und Katzen hat in den letzten Jahren erhebliche Fortschritte gemacht. Ein besonders wertvolles Diagnoseinstrument ist das Dentalröntgen. Mit dieser Methode können wir den Zustand der Zähne von Hunden, Katzen und kleinen Heimtieren optimal beurteilen. Im Gegensatz zum herkömmlichen Röntgen ermöglicht das Dentalröntgen eine gezielte und hochauflösende Darstellung einzelner Zähne, was eine detaillierte Beurteilung hinsichtlich ihrer Form, Position, Struktur und Wurzelbeschaffenheit ermöglicht. So können wir eine optimale Therapie für Ihr Haustier gewährleisten. Kontaktieren Sie die Kleintierpraxis Cremlingen für die Zahnbehandlung Ihres Haustieres
Haben Sie Fragen, oder besteht der Verdacht, dass Ihr Haustier eine Zahnsanierung benötigt? Suchen Sie einen vertrauenswürdigen Tierarzt im Raum Braunschweig, Königslutter und Wolfenbüttel? Zögern Sie nicht, einen Termin in der Kleintierpraxis Cremlingen zu vereinbaren. Unser Team freut sich darauf, Ihnen und Ihrem Haustier bestmöglichen Service und Behandlungen zu bieten.
Zahnschmerzen bei Hund und Katze erkennen
Die meisten Haustiere versuchen instinktiv, Schmerzen zu verbergen. Ihre wilden Verwandten vermeiden dadurch, in der Rangordnung abzusteigen oder sich als leichte Beute zu erkennen zu geben. Dennoch gibt es einige Anzeichen, die dem Besitzer deutliche Hinweise liefern. Dies gilt vor allem für Zahnschmerzen. Langsames Fressen, ungewöhnliche Kaubewegungen, Speicheln und Maulgeruch deuten ebenso auf ein Zahnproblem hin wie das zunehmende Selektieren bestimmter Futterbestandteile oder -konsistenzen. Bei kleinen Heimtieren führen Zahnwurzelentzündungen oft auch zu einseitigem Augen- oder Nasenausfluss, dem Hervortreten eines Auges, fühlbaren Beulen am Kiefer, sichtbaren Schneidezahnveränderungen (Querrillen, Überwuchs, schräger Abschliff usw.), Durchfall oder Gewichtsverlust. Bei Hunden und Katzen kann der aufmerksame Besitzer mitunter sichtbaren Zahnstein, freiliegende Zahnhälse, Karies und Zahnfleischblutungen feststellen. Zahnpatienten reagieren häufig sehr empfindlich auf Berührungen des Mauls des Kopfes. Auch Wesensveränderungen wie zunehmende Aggressivität oder Zurückgezogenheit kommen vor. Häufig entwickeln sich die Symptome schleichend, wodurch sie entweder gar nicht wahrgenommen oder dem Alter des Tieres zugeschrieben werden. Daher heißt es: Augen auf! Werft regelmäßig einen Blick auf die Zähne eures Tieres und vereinbart im Zweifelsfall einen Termin in eurer Kleintierpraxis Cremlingen, eurem Tierarzt für Braunschweig und Umgebung.
Abgebrochener Zahn bei Hund und Katze
Nicht selten kommt es infolge eines Traumas oder durch das Beißen auf einen harten Gegenstand oder Futterpartikel zu einer Zahnfraktur. Bei Hunden stellen vor allem Steine, Knochen und ungeeignete Kauartikel (Hufe, Geweihe usw.) ein Risiko dar; bei Kaninchen und Meerschweinchen, insbesondere harte Futterbrocken wie Körner, Gemüsechips der Erbsenflocken sowie Stürze vom Arm. Wie kritisch eine Zahnfraktur ist, hängt davon ab, wie weit sie in den Zahnkörper reicht. Dieser setzt sich aus verschiedenen Schichten zusammen: Die Oberfläche der Zahnkrone bildet der Zahnschmelz, die härteste Substanz im gesamten Körper. Es folgt das Dentin (Zahnbein), welches die Hauptmasse des Zahnes bildet und lebenslang nachgebildet wird. Dentin ist, anders als Zahnschmelz, schmerzempfindlich. Unter dem Dentin liegt die Pulpahöhle, welche den Nerven und die versorgenden Gefäße enthält. Die Pulpa ist äußerst schmerzempfindlich. Eine oberflächliche Zahnfraktur, die nur den Zahnschmelz betrifft, ist nicht weiter tragisch. Allenfalls sollten scharfe Kanten abgeschliffen werden. Wird hingegen das Dentin oder gar die Pulpa eröffnet, dringen Keime ein und können zu schweren Entzündungen führen. Eine solche Fraktur ist ein Notfall, der sofort tierärztlich behandelt werden muss; unabhängig davon, ob es sich um einen Milchzahn oder einen bleibenden Zahn handelt! Bitte wendet euch im Zweifelsfall umgehend an euren Tierzahnarzt der Kleintierpraxis Cremlingen.
Orale Erkrankungen bei Katzen
Orale Erkrankungen sind bei Katzen regelmäßig anzutreffen. Ab einem Alter von 3 Jahren tritt die Häufigkeit von Maulhöhlenproblemen bei etwa 80 % der Katzen auf. Diese Erkrankungen können sich auch auf den gesamten Körper auswirken und somit die allgemeine Gesundheit der Katze beeinträchtigen.
Eine der am häufigsten vorkommenden Erkrankungen sind resorptive Läsionen, die bei 60-70 % der Katzen auftreten. Diese Läsionen treten unterhalb des Zahnfleischrandes auf und sind bei Katzen ähnlich wie beim Menschen wahrscheinlich schmerzfrei. Anders verhält es sich jedoch mit intraoralen Läsionen, die oberhalb des Zahnfleischrandes auftreten und zu den schmerzhaftesten Erkrankungen bei Katzen zählen. Viele Katzen zeigen jedoch nur subtile Verhaltensänderungen und geben ihre Schmerzen nicht deutlich zu erkennen. In manchen Fällen können jedoch vermehrter Speichelfluss, Lethargie sowie eine verminderte oder gar keine Futteraufnahme auftreten.
Klinisch zeigt sich oft ein Defekt in der Zahnhartsubstanz ("Löcher"), dessen Ursprung jedoch immer unterhalb des Zahnfleischrandes liegt. Im fortgeschrittenen Stadium bricht die Zahnkrone ab, und es sind nur noch vorgewölbte, entzündete Zahnfleischbereiche zu erkennen.
Die Ursache dieser Läsionen ist kein bakterieller Abbau wie bei Karies, sondern ein Abbau durch körpereigene Zellen (Odontoklasten).
Die derzeitige Therapieoption besteht in der Extraktion betroffener Zähne. Dabei ist eine vollständige Entfernung wichtig, da verbleibende Wurzelreste häufig zu anhaltenden Entzündungen und Schmerzen führen können. Füllungstherapien haben sich in Langzeitkontrollen als wenig erfolgreich erwiesen.
Da die genaue Ursache dieser Erkrankungen unbekannt ist, gibt es auch keine eindeutige Prophylaxeempfehlung. Dennoch kann der Einsatz von Dentaldiäten oder Kauartikeln empfohlen werden, da diese die natürliche Selbstreinigung des Gebisses unterstützen und die Plaquebildung reduzieren können. Eine weitere sehr effektive Methode ist das Zähneputzen, allerdings tolerieren viele Katzen dies nur schwer, wenn sie nicht von Welpenalter an daran gewöhnt sind.
Habt ihr Fragen? Dann bucht noch heute euren Termin online bei eurem Tierzahnarzt für Braunschweig, Königslutter und Wolfenbüttel!
Erläuterungen:
Inzidenz: die Anzahl, das Neuauftreten einer Krankheit in einem bestimmten Zeitraum in einer definierten Population.
Resorptive Läsionen: Eine Erkrankung des Zahngewebes, bei der körpereigene Zellen die Zahnhartsubstanz abbauen.
Extraorale Läsionen: Läsionen, die sich unterhalb des Zahnfleischrandes befinden.
Intraorale Läsionen: Läsionen, die sich oberhalb des Zahnfleischrandes befinden.
Odontoklasten: Spezialisierte Zellen, die für den Abbau von Zahngewebe verantwortlich sind.
Prophylaxeempfehlung: Empfehlung von vorbeugenden Maßnahmen zur Vermeidung von Erkrankungen.
Dentaldiäten: Spezielle Diäten für die Zahngesundheit von Tieren.
Kauartikel: Artikel, die das Kauen fördern und die Zahnreinigung unterstützen.
Persistierend: Beständig, anhaltend.
Langzeitkontrollen: Langfristige Beobachtungen und Kontrollen zur Bewertung der Wirksamkeit einer Behandlung über einen längeren Zeitraum.
FORL eine der häufigsten Zahnerkrankungen bei Katzen
FORL (Feline Odontoklastische Resorptive Läsionen) ist eine sehr häufige Zahnerkrankung bei Katzen: Fast jede dritte Katze leidet in ihrem Leben früher oder später unter der schmerzhaften Autoimmunkrankheit. Es kommt dabei zu einem Abbau der Zahnsubstanz durch körpereigene Odontoklasten. Wodurch diese aktiviert werden, ist noch nicht endgültig geklärt; vermutet wird eine Störung im Calciumhaushalt.
Durch den Verlust des Dentins (Zahnbeins) wird der Zahnnerv nach und nach freigelegt, was mit hochgradigen Schmerzen verbunden ist. Viele Katzen sind meisterhaft darin, diese zu verbergen - lasst die Zähne eurer Samtpfote daher lieber einmal zu oft als zu selten untersuchen! Nutzt hierfür gerne unsere praktische Funktion einer Online-Terminvereinbarung. Besonders verdächtig für eine FORL-Erkrankung sind Symptome wie Speicheln, Maulgeruch, Zähneklappern, vermehrtes Schiefhalten oder Schütteln des Kopfes, Berührungsempfindlichkeit am Kopf, Beschwerden beim Kauen und Wesensveränderungen (zum Beispiel vermehrtes Ruhebedürfnis, Aggressivität und Kopfscheue). Von FORL angegriffene Zähne müssen vollständig entfernt werden. Dies gilt auch für eventuell abgebrochene Wurzelreste. Da sich die Erkrankung anfangs oft auf den Zahnwurzelbereich beschränkt, während die Kronen (noch) unauffällig erscheinen, gehören zu jeder Zahnsanierung Röntgenaufnahmen des Kiefers. Nach der Zahnsanierung erhält die Katze ein entzündungshemmendes Schmerzmittel und ein Antibiotikum. Viele Patienten fressen bereits am Tag nach der Operation besser als
Kieferfehlstellungen beim Hund
Unter Kieferfehlstellungen versteht man Wachstumsstörungen, den knöchernen Anteil des Gebisses. Ober- und Unterkiefer bestehen aus unabhängig voneinander wachsenden Knochen, wobei sich der Oberkiefer zudem aus drei einzelnen Knochen zusammensetzt. Tritt eine Wachstumsstörung nur einseitig auf, kann zudem eine seitliche Verschwenkung des Kiefers resultieren. Beurteilung, ob eine Veränderung der Gebissform vorliegt, hängt also im Wesentlichen auch davon ab, bei welcher Rasse diese Veränderung auftritt. Wie kannst Du beurteilen, ob ein Hund eine Kieferfehlstellung hat? Auf welche Symptome muss ich achten?
Eine gründliche Untersuchung des Mauls ist unerlässlich, um festzustellen, ob ein Hund ein Kieferproblem hat. Führt eine Kieferfehlstellung bei dem betroffenen Tier zu Schäden oder Schmerzen im Maulbereich, wird eine Behandlung notwendig. Als Therapiemöglichkeiten stehen je nach Einzelfall die Kürzung der betroffenen Zähne sowie die Umstellung einzelner Zähne oder ganzer Kieferteile zur Verfügung. Auch die Extraktion einzelner Zähne kann zur Vermeidung von Schäden nützlich sein, sollte aber vor allem bei den Fangzähnen die letzte Möglichkeit darstellen. In den meisten Fällen handelt es sich dabei um die Fangzähne der Unterkiefer, die bei geschlossenem Fang das Gaumendach schädigen. Als Therapie wurde in diesem Fall das Einkürzen des fehl stehenden Fangzahnes durchgeführt. Warum? Ist eine Umstellung eines fehl gestellten Zahnes nicht gewünscht oder nicht durchführbar, so ist das Einkürzen der Zahnkrone das Mittel der Wahl. Dabei wird unter Narkosebedingungen die Zahnkrone mit einer Schleifscheibe oder einem Diamantbohrer so weit gekürzt, dass der Kronenstumpf das Gaumendach nicht mehr erreicht. Dabei wird zwangsweise die Wurzelhöhle eröffnet, die in der gleichen Narkosesitzung nach Wundversorgung des Wurzelgewebes durch eine Füllung verschlossen wird. Du suchst einen Tierzahnarzt für Dein Tier? Dann melde Dich bei uns zur speziellen Zahnkontrolle an.
Kieferfehlstellungen beim Hund: ein Blick hinter die Kulissen unserer Tierarztpraxis für Braunschweig und Königslutter!
Herzlich willkommen in der Kleintierpraxis Cremlingen - Ihre Anlaufstelle für die optimale Zahnhygiene bei Hunden und Katzen in Braunschweig, Königslutter und Wolfenbüttel!
Wir möchten sicherstellen, dass die Zahngesundheit Ihrer geliebten Haustiere nicht länger vernachlässigt wird. Denn ähnlich wie bei uns Menschen können auch Hunde und Katzen unter Zahn- und Zahnfleischerkrankungen leiden, die durch mangelnde Zahnpflege verursacht werden. Deshalb ist es uns ein besonderes Anliegen, Sie darüber zu informieren und Sie dabei zu unterstützen, die Zahngesundheit Ihrer pelzigen Familienmitglieder zu erhalten.
Wild lebende Tiere reinigen ihre Zähne auf natürliche Weise, indem sie Beutetiere reißen, zähes Gewebe zerkauen und Knochen benagen. Doch unsere Haustiere benötigen unsere Hilfe, um ihre Zähne optimal zu pflegen. Mit steigendem Alter erhöht sich zudem das Risiko einer Zahnerkrankung, und da die Lebenserwartung domestizierter Tiere höher ist als die ihrer wilden Vorfahren, ist eine angemessene Zahnhygiene von großer Bedeutung.
In unserer Praxis legen wir großen Wert darauf, Hunde und Katzen bereits im Welpenalter spielerisch an die Zahnpflege zu gewöhnen. Dabei verwenden wir spezielle Zahnbürsten für Tiere, Fingerzahnbürsten, Bürstenköpfe einer elektrischen Zahnbürste oder Fingerlinge, um Beläge zu entfernen und Zahnsteinbildung zu verhindern. Besondere Aufmerksamkeit schenken wir dem Übergang vom Zahn zum Zahnfleisch, um auch in schwer erreichbaren Bereichen eine gründliche Reinigung zu gewährleisten.
Unser Ziel ist es, Sie und Ihre Haustiere bestmöglich zu unterstützen und ihnen ein strahlendes Lächeln zu schenken. Unsere Tierzahnarztpraxis steht Ihnen für alle Fragen rund um die Zahnhygiene Ihrer Vierbeiner zur Verfügung. Ob Sie das Zähneputzen "live" von uns gezeigt bekommen möchten oder Ihr Liebling bereits Anzeichen einer Maulhöhlenerkrankung zeigt - wir sind gerne für Sie da.
Vereinbaren Sie noch heute einen Termin bei uns und lassen Sie uns gemeinsam die Zahngesundheit Ihrer treuen Begleiter erhalten. Wir freuen uns darauf, Sie in unserer Praxis begrüßen zu dürfen!
Zahnsteinentfernung
Eine wichtige Routinebehandlung in unserer Praxis ist die Entfernung von Zahnstein bei Ihrem Haustier. Und das aus gutem Grund: Zahnstein ist weit mehr als nur ein Schönheitsproblem, es handelt sich um eine ernsthafte Erkrankung. Er bildet einen idealen Nährboden für schädliche Bakterien, schädigt das Zahnfleisch und kann langfristig zu schweren Schäden am betroffenen Zahn führen. Unbehandelt können bakterielle Entzündungsprozesse auf den Kieferknochen übergreifen oder über die Blutbahn in lebenswichtige Organe streuen.
Zahnstein entsteht aus Zahnbelägen, die im Laufe der Zeit verhärten. Daher ist diese Erkrankung bei älteren Tieren häufiger anzutreffen. Bei Tieren wie Kaninchen und Meerschweinchen, deren Zähne kontinuierlich nachwachsen, tritt dieses Problem nicht auf, da die Zähne stetig abgenutzt werden und neue Zahnsubstanz nachgebildet wird.
Sobald sich Zahnstein gebildet hat, ist eine Entfernung nur noch unter Narkose möglich, wobei wir modernste Ultraschalltechnologie einsetzen. Dabei kommt ein Handstück mit einem vibrierenden Kristall zum Einsatz, um den Zahnstein schonend und effektiv zu entfernen. Anschließend reinigen wir gründlich die Zahntaschen und polieren die Zahnoberflächen, um diese zu glätten und einer erneuten Plaquebildung vorzubeugen.
Falls Sie bei Ihrem Tier sichtbaren Zahnstein, Maulgeruch oder Probleme beim Fressen bemerken, empfehlen wir dringend, zeitnah einen Termin für eine professionelle Zahnsanierung in unserer Kleintierpraxis Cremlingen zu vereinbaren.
Unsere tierärztlichen Experten stehen Ihnen mit umfassender Erfahrung und Einfühlungsvermögen zur Seite, um die Zahngesundheit Ihres Haustiers zu erhalten. Wir freuen uns darauf, Ihnen und Ihrem Liebling zu helfen, ein langes und gesundes Leben gemeinsam zu genießen.
In unserer Tierpraxis in Cremlingen setzen wir auf fortschrittliche Technologien zur Zahnuntersuchung unserer tierischen Patienten. Ein Herzstück unserer Diagnostik ist das digitale dentale Röntgengerät, das speziell für die Bedürfnisse der Tierzahnheilkunde konzipiert ist. Diese Technik ermöglicht es uns, präzise und detailreiche Röntgenbilder der Zähne und Kiefer unserer kleinen Patienten zu erstellen.
Einzigartige Röntgenmethoden für exakte Diagnosen
Unser dentales Röntgengerät ist nicht nur leistungsfähig, sondern auch vielseitig. Wir können damit verschiedene Röntgenaufnahmen erstellen, darunter orale und intraorale Techniken, die speziell für die unterschiedlichen Kieferformen und Zahnstrukturen der verschiedenen Tierarten angepasst sind.
Digitale Bildbearbeitung für schnelle und klare Ergebnisse
Ein großer Vorteil unserer digitalen Röntgentechnologie ist die Möglichkeit, die Bilder sofort nach der Aufnahme am Computer zu betrachten und zu bearbeiten. Diese schnelle Verfügbarkeit und hohe Bildqualität erleichtern eine genaue Diagnosestellung und Therapieplanung.
Vielfältige Anwendungsbereiche der dentalen Röntgentechnik
Unser Team ist erfahren in der Anwendung des digitalen dentalen Röntgens bei einer Vielzahl von Zahn- und Kieferproblemen, unter anderem bei:
- Milchzähnen und fehlenden Zähnen
- Retinierten und impaktierten Zähnen
- Zahnwurzelproblemen inklusive Abszessen
- Kieferzysten und -frakturen
- Zahnfrakturen und -abrasionen
- Problemen mit dem Kiefergelenk
- Tumoren in der Maulhöhle und am Kiefer
- Fehlstellungen von Zähnen und Kiefern
- Speziellen Zahnproblemen bei Heimtieren
- Fotodokumentation für detaillierte Untersuchungen
Besuchen Sie uns in Cremlingen für erstklassige zahnmedizinische Versorgung Ihres Haustieres
Unsere Praxis in Cremlingen ist stolz darauf, führende zahnmedizinische Versorgung für Ihre Haustiere anzubieten. Mit unserem hochmodernen dentalen Röntgengerät und unserem engagierten Team können wir sicherstellen, dass Ihr tierischer Begleiter die beste mögliche Diagnose und Behandlung erhält. Vereinbaren Sie einen Termin, um mehr zu erfahren und Ihr Haustier von unserer Expertise profitieren zu lassen.